Hochseefischer Stammtischtreffen in Luiesenthal

am 24.09.2016 in Thüringen

Nach vierstündiger Anreise, Zimmerbelegung und Anmeldung,begann die Veranstltung in Luisenthal mit Lose ziehen für die Tombola. Danach gin es um den Erhalt der Stubnitz, die ja nun leider in Hamburg zu Hause ist aber gut betreut wird.Da die Stubnitz noch fahrberit ist, werden auch Fahrten mit ihr zum Hafengeburtstag in Hamburg angeboten.Alle Stammtische sollten auch regen Gebrauch davon machen,um so den Erhalt des letzten Grossschiffes mit zu unterstützen.Anschließend wurden die besten Fotoserien prämiert.Um 14,00 Uhr begann die Busfahrt zum Rennsteig.Nach einer Grillpause war ein Kurzbesuch in Gotha angesagt. Um 19,00 Uhr wurde das Kulturprogramm mit einem Shantychor eröffnet. Danach wurden die Kurzgeschichten prämiert.Unser Dieter belegte den 10. Platz. Im weiteren Programm gab es noch einen Frauenchor mit Heimatliedern aus Thüringen und Drixi (Die total verrückte Comedyshow),die uns sehr gefallen hat. 20,30. Uhr war die Eröffnung des, reichhaltigen und guten ,kalten Buffets. Nach dem Abendessen kam der Shantychor zum Eisatz, den wir garnicht abtreten lassen wollten. Nun war Klönen und Umtrunk bis in die Nacht angesagt. Am nächsten Tag nach dem Frühstück war dann Koffer packen,Rechnung bezahlen und Heimriese antreten. Es war ein gelungenes Treffen vieler ehemaliger Hochseefischer und ihrer Frauen, die einen großen Anteil haben das wir immer noch so eine verschworene Truppe sind. Am 13.05.2017 soll das letzte grosse Treffen aller ehemaligen Kollegen des Fischkombinates Rostock und Sassnitz stattfinden? Ich hoffe das zu diesen letzten grossen Ereignis mehr Freunde des Lausitzer Stammtisches vertreten sind. Wir können nur hoffen das es dem Rostocker-Traditions-Verein gelingen wird,doch noch unsere Tradition fortzusetzen.Auch wenn die Stadt Rostock kein Interesse an Traditionen zeigt. Man sieht und hört es immer wider,wie auch bei dert Stubnitz. Nun sind die beiden Schiffe (Gera in Bremerhaven)(Stubnitz in Hamburg) leider in den alten Bundesländern vor Anker gegangen.

Ahoi Harald der Koch